Für das Produkt.

Einen Kreislauf schaffen.

Die Produktion von Kleidung belastet die Umwelt, die Arbeitsbedingungen sind teils katastrophal und nicht überall werden die Herstellenden fair behandelt. Doch auch nach der Produktion ist Kleidung ein Problem: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland knapp 5 Kilo Kleidung pro Kopf weggeworfen.

Wir als Einzelhändler für Mode und Sportbekleidung sind uns dieser Problematik bewusst und übernehmen Verantwortung, auch über den Verkauf der Kleidung hinaus. Deswegen arbeiten wir nicht nur am Sortiment und den angebotenen Marken, sondern schaffen mit dem May Kreislauf eine Möglichkeit, Produkte auch nach dem Kauf nachhaltig weiter zu verwerten.

Was wir schon jetzt tun.

Nachhaltige Marken stehen bei uns im Fokus: Wir kennzeichnen sie auf unseren Verkaufsflächen, wir schichten Einkaufs-Budgets sukzessive auf nachhaltige Marken um und sind mit unseren Lieferanten in stetigem Austausch zu deren Nachhaltigkeits-Bemühungen.

Bei uns leben Produkte länger: Wir bieten verschiedene Abo-Modelle an, um Ware mehrfach nutzbar zu machen. Mit dem May Kreislauf bieten wir die Möglichkeit, bei uns gekaufte Ware reparieren zu lassen oder über unsere Kooperation mit der Aktion Hoffnung nachhaltig weiter zu verwerten.

Was wir noch vorhaben.

Wir möchten die Stückzahl der verkauften Artikel der nachhaltigen Marken sukzessive steigern und weitere nachhaltige Marken bei uns etablieren.

Außerdem möchten wir überall dort, wo wir Lebensmittel anbieten - egal, ob für Gäste oder Mitarbeitende - ausschließlich regionale Bio-Produkte anbieten.